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  Running Gags
 

Running Gags



Sakaki hat Katzen zwar sehr gern, diese hassen sie aber. Sobald sie eine Katze streicheln will, wird sie daraufhin stets gebissen. Erst bei einer Reise nach Okinawa mit ihren Freundinnen begegnet Sakaki einer Iriomote-Katze, die sie streicheln kann. Die Katze, die sie Mayā nennt, folgt Sakaki von Okinawa bis nach Hause. Da Sakakis Eltern allergisch gegen Katzen sind und sie keine Katze halten kann, lebt Mayā bei Chiyo, bis Sakaki studiert. 

Ein immer wieder in der Serie auftauchendes, fiktives Franchise ist Nekokoneko. Eine typische Form für ein Nekokoneko ist eine Katze, auf deren Rücken eine kleine Katze liegt. 

Kaorin ging in den ersten beiden Oberschuljahren noch mit den anderen Mädchen in die Klasse. Sie schwärmt für Sakaki. Im dritten Jahr versetzte sie der Altjapanisch-Lehrer Kimura (木村) in seine Klasse. Dieser gesteht seinen Schülern offen, dass er nur wegen der Oberschülerinnen Lehrer geworden ist, und folglich als lüstern gilt. Seine Augen kann man wegen seiner Brille nicht sehen und sein Mund ist fast ständig offen. Trotz seiner seltsamen Besessenheit hat er eine Ehefrau und ein Kind. 

Chiyos Eltern werden zwar erwähnt, aber nie gezeigt. Stattdessen träumt Sakaki, eine katzenähnliche Kreatur namens Chiyo-chichi sei Chiyos Vater. Osaka schenkt Chiyo, zu Sakakis Erschrecken, an ihrem Geburtstag ein Stofftier, das wie Chiyo-chichi aussieht. Es taucht weitere Male in der Geschichte auf.

 
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